Montag, 25. Februar 2013

Much to Do! Aber Party muss sein!

Ich fange mal Mittwoch an:

Mittwoch Abend ging es mit Bene auf die Pisten Berlins in Kreuzberg. Kneipentour trotz Arbeitstags am Donnerstag. Hatte mich schon drauf eingestellt ohne Schlaf zur Arbeit zu gehen. Jung, dynamisch und besoffen! Von einer urigen Kneipe in die Andere. Eine sah dann von außen ganz geil aus und entpuppte sich dann als Schwulen Bar. Da waren wir drei Jungs der Blickfang ... schnell ein Bier und weiter. Es wurde viel gequatscht und philosophiert.

Wie duscht z. B. ein Astronaut? Haben immer noch keine Antwort auf diese essentielle Frage!

Eigentlich sollte es dann noch einen Berliner Club gehen, aber selbst unter der Woche ist es da voll und drei Jungs ohne Mädels, keine Chance! Harte Realität, bittere Pille, Schlucken ... Berlin!
Also ging es um 4 Uhr nach Hause und ich habe noch 3 Stunden schlaf bekommen. 

Donnerstag:

Trotz der Eskapaden am Vortag ging es mir erstaunlich gut, ja wenn nicht geradezu ausgeschlafen und topfit. Konnte alle Arbeiten ohne Einschränkung erledigen und auch müde war mir nicht. Sollte öfters mal in der Woche die Sau raus lassen.
Am Abend überkam es mich dann allerdings und ich wurde ziemlich schnell richtig müde, so dass ich ohne meine Tasten-Arbeit zu erleidgen ins Bett bin. Mir aber den Wecker für 6 Uhr gestellt habe, um vor der Arbeit die Arbeit zu erledigen. Workaholic, Burnout, Trend 2013!

Freitag:

Nach der Arbeit ging es dann nach Hannover. Im Zug auch Bene der nach GE fährt. 
In zwei Wochen haben wir dann Pläne geschmiedet für ein Wochenend-Tripp nach Danzig.

Bei Tina bin ich dann auch erschöpft von der Woche direkt eingeschlafen. 

Samstag:

Das übliche schöne auf der Couch gammeln und nichts tun. Am Ende ging es dann noch in eine Shisha-Bar mit Tina's Freundin. Trotz meiner fast täglichen Backgammon Sessions mit Bene hab ich gegen Tina verloren. 
Am Abend wollten wir dann eigentlich noch einen Film gucken, der aber wegen Müdigkeit auf den nächsten Tag verschoben werden musste.

Sonntag:

Lange geschlafen, wie auch den Tag davor. Am Abend dann wieder die Heimreise angetreten.
Tina geht es gut und ich grüße mal alle von Ihr.

Nun sitze ich hier und warte gespannt auf die Woche ... was wird sie bringen? Ich lass mich überraschen.

Hier noch Impressionen aus Berlin!








Dienstag, 19. Februar 2013

Es ist nun offiziell ... Köln ich komme!

Alles liebsten Dank geht an Madeleine, die mich vorgeschlagen hat.
Anfang ist 2. April. Hier in Berlin werde ich zum Monatsende März aufhören. Mit 5 Tagen Urlaub wäre das dann ab dem 23. März Schicht im Schacht Berlin!

Ich freue mich total auf die neuen Aufgaben und finde es toll, dass ich die Zukunft von Malteser mit gestalten darf. Großes liegt vor mir, aber nur an Großem kann man wachsen. ;-)

Montag, 18. Februar 2013

Blogfaulheit

Früher raffte man noch an der Pest dahin, heute an Blogfaulheit. Eine moderne Krankheit und ebenso Modeerscheinung wie Burnout (heute erst gelesen, dass es Leute gibt, die Burnout zelebrieren und es "cool" finden. Die Motivationskurve fällt! Sich jeden Abend hinzusetzen und was zu schreiben nimmt ab. Hinzu kommt, dass man schon über alles berichtet hat und der normale Arbeitsalltag einsetzt.
9 Uhr auf der Arbeit 19 Uhr Zuhause und dann geht die Arbeit weiter.

Der Mensch von heute ist chronisch gestresst! Zu viele Alternativen, aber zu wenig Zeit; zu viel was man noch machen möchte, aber zu wenig Zeit. Wo ist die Kindheit hin? Trotz Schule war immer Zeit im Überfluss...

In diesem Sinne: Back to school

Mittwoch, 13. Februar 2013

Gott und die Welt...

... kann kaum noch die Augen aufhalten, aber es ist wohl mal Zeit für einen Post.
Heute (heute = bis man geschlafen hat) waren alle die im Unternehmen seit dem 01.01.13 angefangen haben zu einem Einsteigertag eingeladen mit anschließendem gettogether in einer "Kneipe". 

Ja ja, ich war wieder saufen, butter bei die Fische ... so war es nun mal.

Zu Hause habe ich dann gerade noch mit Bene eine sehr interessante "Diskussion" über Gott, Freiheit, Egoismus, Gesellschaft und menschliches Handeln geführt. Ich hätte noch bis 6 Uhr weiter machen können, aber morgen steht ja wieder Aaahhhhhrbeit an.

Gutz Nächtle Berlin!

Sonntag, 10. Februar 2013

Quartiermeister Bier und die regionale Nachhaltigkeit

Habe gestern ein Bier in einer Kneipe getrunken, dass sich Quartiermeister nennt! Es schmeckt nicht nur ganz gut, sondern es hilft auch lokalen Einrichtungen mit einer kleinen Spende aus dem Erlös des Kaufs.

Bevor ich jetzt lang und breit erkläre. Lieber die Webseite mit einem Video, was Quatiermeister genau macht: http://www.quartiermeister.org

Samstag, 9. Februar 2013

Keine Shocker der Woche mehr ... ab morgen!

Aufgrund der Kritik ... und ja selbst für mich schon ziemlich abscheulich ... werde ich die Rubrik "Shocker der Woche" aufgeben (vielleicht)! :D


Freitag, 8. Februar 2013

Shocker der Woche II

In der zweiten Woche gibt es gleich zwei Shocker. Garantiert nichts für schwache Nerven!





Fucking sick motherfuckers!

Ich & Berlin leben auf ... blah blah Esel und so ne!

Es ist Wochenende und jetzt geht es in Berlin so richtig zur Sache. Alle haben auf's Wochenende hin gearbeitet und haben nun die Chance überflüssige Energie zu vertanzen / -zappeln / -schwitzen. Hab mich gestern mehr oder weniger unfreiwillig um 23 Uhr ins Bett gelegt, eigentlich nur um kurz zu ruhen, daraus wurde dann aber Schlaf. Hatte keinen Wecker gestellt, bin aber trotzdem glücklicherweise um 7:42 aufgewacht. Nun bin ich schon mal Schlaftechnisch für's Wochenende gewappnet.

Heute steht wahrscheinlich erstmal nichts weiter auf dem Programm. Wenn Bene kommt werden wir sehr wahrscheinlich nur noch ein paar Runden Backgammon spielen. Eigentlich könnten wir dazu auch in die Kneipe um die Ecke gehen und das ganze bei einem Bier machen.

Am Samstag ziehen wir dann um die Häuser in Neukölln! Nach Bene's Aussage: Bier 1,40 und Wodka Cola 1,50. Das wird böse enden! Mit dabei die neue Praktikantin aus meiner Abteilung. Sie hat in Essen studiert, so dass wir direkt auf einer Welle waren.
Keine Ahnung was uns in Neukölln erwartet! Hab ja eigentlich bisher nichts gutes gehört, aber ich lass mich überraschen.

Hab mir heute außerdem neue Schuhe gegönnt, mal was auffälligeres. Je auffälliger man in Berlin ist, desto weniger fällt man auf! Ich als Niko Normalo fühle mich hier ziemlich auffällig!
Die müssen erstmal dreckig gemacht werden, ich mag mittlerweile Schuhe die gebraucht aussehen lieber, als geleckte neue Schuhe. Die haben einfach keinen Charme und keine Geschichte zu erzählen, wo sie schon überall waren.
Hier nun ein Bild:


Keep on walking ....

Dienstag, 5. Februar 2013

Neues Projekt: Russisch

Neben Gitarre, Selbstständigkeit, Arbeit, Essen, Schlafen und vielen anderen Dingen. Habe ich mich entschlossen mit etwas russisch bei zu bringen und das alleine über Internet mit YouTube!

Habe ein interessantes Video bei YouTube gefunden und hoffe mit der Lehrerin schnell ein paar Erfolge zu erzielen. Sie macht einen sehr guten Eindruck!


Ich bin seit heute Künstler...

und die Form der Kunst nennt sich Streetart.
Hier die Definition von Wikipedia:
Als Streetart (auch: Straßenkunst) werden verschiedene, nichtkommerzielle Formen von Kunst im öffentlichen Raum bezeichnet, die nach der Absicht der Verursacher dauerhaft dort verbleiben sollen. Unter Street Art versteht man selbstautorisiert angebrachte Zeichen aller Art im urbanen Raum, die mit einem weiteren Personenkreis kommunizieren wollen. Die engere oder weitere Auffassung des Begriffes Street Art ist an deren kommerzielle Verwertbarkeit geknüpft. In Gegensatz zum Graffiti überwiegt oft der Bildteil, nicht das kunstvolle Schreiben / Malen des eigenen Namens.
Ist also harmlos und schadet im Regelfall niemanden. Der wohl bekannteste Streetart-Künstler ist Banksy. Seine Werke sind zumeist auch sehr gesellschaftskritisch. Hier ein Beispiel seiner Arbeit an der Israelischen Mauer:
Cut here by Banksy
Und einer weiteres Werk:

"Keep your coins, I WANT CHANGE" / Beggar by Banksy
Seine Werke werden schon nach ihm benannt: "ein echter Banksy".

Naja, nun zu meinem kleinen Beitrag in der Streetart-Szene. Vielleicht wird es ein einmaliges Ding bleiben, aber vielleicht auch nicht ... ich sprudele eigentlich nur so vor Ideen. Im Prinzip ist es ja auch noch nicht mal legal. Mein Werk trägt den passenden Titel: Mensch, zieh doch nicht so eine Fresse".


Vier der Aufkleber kleben Bereits in den Beliner U-Bahnen 

Montag, 4. Februar 2013

Stress einer Großstadt

So bin aus Hannover wieder zurück und sollte eigentlich im Bett liegen. Aber wie das halt so ist...

Was mir in Berlin aufgefallen ist, ist dass zwar alle U-Bahnen im 5-Minuten-Takt fahren, aber trotzdem jeder zur Bahn hetzt. Ich hab mich davon auch schon anstecken lassen. So eine Stadt kann einen in Hektik verfallen lassen.
Eigentlich schade, ich setze nicht gerne solcher Hektik aus und doch passiert es!

Run, Nikolai run!

Außerdem wurde ich am 01.02. noch einmal kontrolliert, so dass sich das Ticket doch bezahlt gemacht hat. Nur komisch, dass die an zwei aufeinanderfolgenden Tagen kontrollieren und nicht einfach über den Monat verteilt.

Sonntag, 3. Februar 2013

Hier die Küche


Ein kurzes lebenszeichen

So nach dem zweiten Techniker Besuch der Telekom geht nun auch endlich unser Internet und ich Brauch dank Datenvolumenbegrenzungen nicht mehr gefühlte 20 Minuten um eine Internet-Seite auf meinem iphone zu öffnen. Deswegen wollte ich mal ein Bild unserer Küche Posten, heute hab ich nach der Arbeit noch einiges schaffen können soweit sind erstmal alle Räume grôsstenteils fertig. Außer Vllt ein paar Kleinigkeiten. Wir müssen jetzt nur noch unsere Kleidung in den Ankleideraum verstauen.

God Save the Internet!